Die Entwicklung von orgavision geht auf Johannes Woithon zurück, der bis heute die gleichnamige Softwareschmiede in Berlin leitet. Schon als Teenager hat Johannes Woithon die Vision, Software für alle Branchen und Anwender einfach nutzbar zu machen. Noch vor dem Abitur gründet er seine erste Firma und führt in Handwerksbetrieben elektronische Datenverarbeitung ein. Während seines Studiums berät Woithon weiterhin zu IT- und Software-Themen. Von der eigentlichen Software-Entwicklung bis hin zum Projekt-Management und dem Aufbau einer Netzwerk-Architektur übernimmt er eine Vielzahl an Aufgaben. Nach Stationen als freiberuflicher Berater und als Geschäftsführer der Akzente GmbH, gründet er 1999 die Firma Consolutions. Der Schwerpunkt liegt auf strategischer Management-Beratung, CRM, Projektmanagement für komplexe Projekte mit multiplen Stakeholdern, Organisationsentwicklung und Führungskräfte-Coaching.
In der Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen der Sozialwirtschaft taucht immer wieder eine bestimmte Herausforderung auf: Die geringe Nutzerakzeptanz und die schlechte Nutzereinbindung in Systeme für Qualitätsmanagement (QM) und Dokumentenlenkung. Denn bei den meisten Software-Lösungen, die damals auf dem Markt existieren, stehen Nutzen und Bedienerfreundlichkeit nicht im Fokus. Dabei vergessen die Systeme die Mitarbeiter, die täglich damit umgehen sollen. Für Woithon steht deshalb fest: Eine einfache und effektive Lösung muss her.
Mit „Verbündeten“ aus seinem beruflichen Netzwerk entwickelt Woithon 2008 die Idee zur Software orgavision und 2009 geht die gleichnamige Software an den Start. Ziel ist, eine intuitive Lösung zu schaffen, die das Beste aus verschiedenen Systemen kombiniert. Etwa eine einfach zu bedienende Suche, die Möglichkeit, Dokumente miteinander zu verknüpfen, eine gesteuerte Dokumentenlenkung sowie integrierte Kommunikationswerkzeuge. Mit den besten Experten aus verschiedenen Unternehmen entwickelt, bietet orgavision nun seit 10 Jahren diese umfassende Managementlösung.
Das Ziel alle im Unternehmen zu entlasten und für jeden, der mit orgavision arbeitet, Zeit zu sparen wird seitdem tagtäglich in der Praxis umgesetzt. orgavision bringt Klarheit in Abläufe, Strukturen und Prozesse mittlerweile bei über 500 Kundenunternehmen mit 120 000 Nutzern. Und damit sorgt die SaaS-Lösung für ihre Kunden dafür, dass die Freude an Dokumentation, Kollaboration und dem Teilen von Wissen zurückkehren.
Johannes Woithon erklärt: „Ein Software-System ist nur so erfolgreich, wie der Umfang, indem es Mitarbeiter auch nutzen. Der Erfolg von orgavision hängt also in erster Linie davon ab, wie gut wir es schaffen, komplexe Zusammenhänge und Prozesse leicht und intuitiv nutzbar zu gestalten und dadurch Zusammenarbeit und Partizipation zu fördern. Wir möchten erreichen, dass unsere Kunden sagen, ja, unsere Arbeitswelt ist durch orgavision besser geworden!“
Mittlerweile ist orgavision eine mit Preisen ausgezeichnete Qualitätsmanagement-Software für Unternehmen ganz unterschiedlichster Größe und Branchen – von Organisationen der Diakonie oder des DRK bis hin zu Produktionsfirmen für Verpackungen oder Schiffswerften.
Woithon resümiert: „Wir glauben fest daran, dass mit unserem Managementsystem die Produktivität gesteigert, Wissen effizienter und transparenter geteilt und Prozesse optimal gesteuert werden können. Die Arbeit wird schneller, leichter und besser. Mit orgavision verkaufen wir mehr als Software – wir verkaufen ein Versprechen – und wir halten es auch die nächsten 10 Jahre ein.“
Das Berliner Unternehmen orgavision wurde 2008 gegründet und brachte 2009 eine gleichnamige Software-Lösung für Qualitätsmanagement, Organisation und Zusammenarbeit auf den Markt. Der Fokus der Anwendung liegt auf der Unternehmensdokumentation, Abbildung von Normen und Regelwerken, der Erstellung von QM-Handbüchern, der Organisationsentwicklung, dem Ausbau des Wissensmanagements sowie der Stärkung der internen Kommunikation für Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Das integrierte Managementsystem (IMS) unterstützt seine Benutzer schnell und strukturiert bei der täglichen Bearbeitung von diversen organisatorischen Aufgaben. Die Anwendung kann als SaaS-Service sowie als On-Premises-Lösung integriert werden und wird derzeit von über 120.000 Anwendern in rund 500 Organisationen genutzt.
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