- Design Thinking, eine nutzerzentrierte Innovationsmethode, wird von vielen Konzernen und Start-ups eingesetzt.
- Es fehlt an greifbaren Beispielen für eine erfolgreiche Anwendung. space3000 aus Berlin zeigt, dass auch ganz analoge Produkte von der neuen Methode profitieren.
- Das Möbel-Startup ermöglicht mit seinen Whiteboards agiles Arbeiten an verschiedenen Orten und unterstützt damit Innovationsprozesse sowie eine moderne Arbeitswelt.
Nur eine weitere Sau, die durchs Dorf getrieben wird? Ein Großteil der DAX30 Unternehmen setzt auf die Innovationsmethode Design Thinking. Erstmals 2003 an der Universität Stanford etabliert, hat sie ihre Verbreitung in Deutschland vor allem der School of Design Thinking am Hasso Plattner Institut in Potsdam zu verdanken. Wie auch in Stanford ist hier der SAP Mitgründer Hasso Plattner die treibende Kraft. Im Design Thinking Ansatz werden verschiedene agile Methoden kombiniert. Im Zentrum steht die Fokussierung auf die Bedürfnisse von Nutzern bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.
Doch nicht immer muss das Ergebnis eine neue App oder eine Onlineplattform sein.
space3000 zeigt, dass auch handfeste analoge Produkte entstehen können.
Mit agilen Methoden für agile Methoden: Gemeinsam mit Kunden wurden flexible Whiteboards entwickelt, die es so bisher nicht am Markt gab. Sie stillen ein neues Nutzerbedürfnis:
MitarbeiterInnen wollen bei der Teamarbeit nicht an ihren Meetingraum gebunden sein. Flexible und inspirierende Räume sind die Voraussetzung für zufriedene und erfolgreiche Teams. Der Kreativität und dem Arbeitsflow sollen keine Grenzen gesetzt werden. Diesem Anspruch kommen die space3000 Whiteboards durch einen konsequenten Ultraleichtbau nach, ermöglicht durch neue Fertigungsmethoden. Die mit einem Korkrand veredelten Whiteboards werden in Berliner Manufakturen produziert und, soweit möglich, emissionsfrei mit Elektroauto und Bahn ausgeliefert.
Zu den NutzerInnen der space3000 Whiteboards gehören neben der Metro IT-Tochter Metronom auch die Deutsche Telekom und das Berliner Start-up nexenio.
" In unseren Design Whiteboards vereinbaren wir Nachhaltigkeit, maximale Flexibilität und anspruchsvolles Design. Die Produktion in Berlin und Brandenburg und ein enges Verhältnis zu unseren Kunden sind Teil unserer DNA. " sagt space3000 Gründerin Miriam Soltwedel.
Über space3000
space3000 ist das erstes Projekt der openmjnd ventures GmbH, die aus der Berliner Innovationsberatung openmjnd hervorgegangen ist. Sie wurde im Juli von Miriam Soltwedel , Steffen Szary und Markus Humpert gegründet. In einem sechs-köpfigen Team entwickelt und vertreibt space3000 moderne Workshopmöbel für eine flexible und moderne Zusammenarbeit. Entwickelt werden die Produkte von den Berliner Designern Benedikt Gnadt und Marius Farwig . space3000 wurde von der Investitionsbank Berlin mit dem Gründungsbonus 2018 ausgezeichnet.
Einen Einblick in die neue Arbeitswelt und die Möbel der space3000-Reihe erhältst du gerne nach vorheriger Anmeldung im Weddinger Kreativraum des Unternehmens. Für weitere Informationen besuche https://www.space3000.de oder kontaktiere direkt deinen Presseansprechpartner Markus Humpert, markus@space3000.de , 0178 835 60 24. openmjnd ventures GmbH, Binger Str. 82, 14197 Berlin Geschäftsführer Miriam Soltwedel, Markus Humpert, Steffen Szary Unser Pressekit findest du hier zum Download: http://wp11156096.server-he.de/wp-content/uploads/2019/01/Mediakit_space3000.zip
Über Miriam Soltwedel
space3000 ist die zweite Gründung von Miriam. Gemeinsam mit Steffen Szary hat sie im Jahr 2009 die Innovationsagentur openmjnd ins Leben gerufen. openmjnd unterstützt Unternehmen wie die Deutsche Telekom, Heidelberger Druckmaschinen und die Volks- und Raiffeisenbanken in Innovationsprozessen. Die 31-jährige hat eine Design Thinking Ausbildung am Hasso Plattner Institut in Potsdam absolviert und in Berlin und Lyon studiert.
openmjnd Ventures GmbH
Binger Str 82
14197 Berlin
Telefon: +49 (30) 45089-144
http://www.space3000.de
Presseansprechpartner
E-Mail: markus@space3000.de