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Einflüsse der EU-Kommission auf die nationale Energiepolitik

Die Entscheidung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einen gemeinsamen Binnenmarkt zu schaffen, bildet auch die Grundlage für etwaige Rechtsangleichungen. Damit verknüpft ist dementsprechend auch ein Eingriff in nationales Energierecht.

Aber was darf die EU-Kommission beeinflussen? Wie geschieht das und was kann in den nächsten Jahren im Energiebereich erwartet werden?
Der Einfluss des Beihilferechts und der EU-Vorgaben ist ein Thema der Jahreskonferenz "KWK 2018 – industrieller und kommunaler KWK-Einsatz", die am 06./07. November 2018 im Dresdner Kongresszentrum stattfindet (http://www.kwk2018.de/).

Dr. Markus Kahles von der Stiftung Umweltenergierecht Würzburg wird im Rahmen des KWK-Jahreskongresses 2018 in ihrem Vortrag "Einfluss des Beihilferechts und der EU-Vorgaben auf die nationale Energiepolitik“ auf diese Fragestellungen eingehen.

Außerdem wird Frau Anna Wallbrecht vom Referat IIIA4 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie beim KWK-Jahreskongress in Dresden anwesend sein wird.  Frau Wallbrecht gehört dem federführenden Referat des BMWi bei den Verhandlungen mit der EU-Kommission zur EEG-Umlage auf Eigenstromverwendung an und wird zum Thema „Entscheidungen der EU-Kommission zur EEG-Umlage“ referieren.

Über die BHKW-Infozentrum GbR

Seit 1999 informiert die BHKW-Infozentrum GbR auf zahlreichen Webseiten sowie in Fachzeitschriften über neue Technologien im Bereich alternativer und regenerativer Energieerzeugung mittels Blockheizkraftwerken (BHKW). Außerdem werden die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen und Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erläutert.

Bereits heute können Interessierte in dem BHKW-Kenndaten-Tool 2015 aus einer Datenbank von mehr als 1.300 KWK-Modulen die technischen Daten sowie die Investitionskosten der jeweils interessanten Leistungsgröße heraus suchen.
Im Herbst 2018 wird dann die aktualisierte Version der "BHKW-Kenndaten 2018/2019" zur Verfügung stehen.

Nahezu wöchentlich werden über den derzeit größten internetbasierten BHKW-Newsletter mehr als 10.000 Abonnenten kostenlos informiert.
Im Socialmedia-Bereich posten die Fachleute des BHKW-Infozentrums aktuelle Meldungen auf Facebook, auf Twitter sowie in der XING-Gruppe "Blockheizkraftwerke – Energieversorgung der Zukunft".

Drei redaktionell aus mehr als 53.000 Quellen zusammengetragene Pressespiegel ermöglichen einen einfachen Überblick über neue Trends in Technik, Markt und Politik.

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