Presseartikel mit Niveau – Einfach gut!

Saarstahl AG setzt bei Netzwerksicherheit auf Rhebo Industrial Protector

  • Rhebo gewinnt mit der Saarstahl AG eins der größten deutschen Stahlunternehmen
  • Anomalieerkennung Rhebo Industrial Protector wird Prozessstabilität prüfen und langfristig sichern
  • Auch beim Stahl 4.0 Innovationsforum starkes Interesse an leistungsstarken Monitoringlösungen

Rhebo gewinnt die Saarstahl AG als Anwender für seine »Industrial Network Continuity«-Lösung Rhebo Industrial Protector. Das deutsche Technologieunternehmen wird in den Industrial Control Systemen (ICS) des erfolgreichen deutschen Stahlunternehmens im ersten Schritt ein Stabilitäts- und Sicherheitsaudit (RISSA) durchführen, bei der die industrielle Anomalieerkennung zum Einsatz kommt.

Das Audit dient der Erstanalyse und Evaluierung der »Readiness for Industry 4.0« des Steuerungsnetzes (Industrial Control System, ICS). Dazu werden die passiven, rückwirkungsfreien Sensoren der Anomalieerkennung an relevanten Punkten innerhalb des ICS der Stahlproduktion installiert, um Netzwerkstruktur und Kommunikationsmuster ganzheitlich zu visualisieren. Bereits in vergangenen RISSA in anderen deutschen Stahlunternehmen wurden so z. B. unzulässige Internetverbindungen, unsichere Kommunikation und kritische Netzwerkteilnehmer sowie Übertragungsfehler und fehlerhafte Datenpakete identifiziert, welche die Prozessstabilität bedrohten.

Digitalisierung bereits in vollem Gang

»Die Digitalisierung und Industrie 4.0 sind bereits seit vielen Jahren in der Umsetzung bei Saarstahl und werden weiter vorangetrieben. Ziel ist es u. a., die Herstellungsprozesse noch schlanker und flexibler zu gestalten. Wir sind uns jedoch auch der Herausforderungen bewusst, die mit der wachsenden Vernetzung einhergehen. Hier gilt es, digitale Prozesse bestmöglich gegen Störungen abzusichern. Mit Rhebo haben wir einen leistungsfähigen, agilen deutschen Partner für diese Aufgabe gefunden«, erklärt Daniel Kastner, Leiter Kommunikationstechnik bei der Saarstahl AG, den Einsatz von Rhebo Industrial Protector.

»Die Saarstahl AG ist ein High-Tech-Unternehmen, das auf moderne Technologien und Produktionsverfahren setzt. Es freut uns, dass Saarstahl als einer der größten Arbeitgeber im Saarland für die weitere digitale Entwicklung Rhebo vertraut«, bestätigt Klaus Mochalski, CEO von Rhebo, die Zusammenarbeit. »Auch beim Stahl 4.0 Innovationsforum [nbsp]Anfang Juni dieses Jahr zeigte sich bei den Teilnehmern starkes Interesse an praktischen Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft«.

Über den Saarstahl-Konzern:

Seit vielen Jahren bürgt der Name Saarstahl für hochwertige, kundespezifische Lösungen aus Stahl. Die Saarstahl-Gruppe, mit Hauptsitz in Völklingen, hat sich dabei auf die Herstellung von Walzdraht, Stabstahl, Halbzeug sowie Schmiedeprodukten in anspruchsvollen Qualitäten spezialisiert. Mit innovativen Produkten und intelligenten Technologien trägt Saarstahl dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Mobilität, Energieeffizienz und Sicherheit zu finden. Saarstahl-Produkte werden von der Automobil- und Bauindustrie, dem Energiemaschinenbau, von der Luft- und Raumfahrtindustrie, vom allgemeinen Maschinenbau und sonstigen stahlverarbeitenden Branchen nachgefragt und in Anwendungen, zum Teil unter extremsten Bedingungen, eingesetzt.

Weitere Informationen: http://www.saarstahl.com

Über die Rhebo GmbH

Die Rhebo GmbH ist ein Leipziger Unternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Ihre Gründer Klaus Mochalski (CEO), Martin Menschner (CTO) und Dr. Frank Stummer (Business Development) greifen auf über zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit zurück. Klaus Mochalski und Frank Stummer waren zuvor als Gründer im Management der IT-Sicherheitsfirmen ipoque und Adyton Systems tätig, die heute zusammen über 200 Mitarbeiter zählen. Martin Menschner verantwortete im selben Zeitraum bei Adyton Systems als CTO und bei ipoque als Projektleiter die Produktentwicklung in den Bereichen Netzwerksicherheit und Deep Packet Inspection.

Rhebo ist ein deutsches Technologieunternehmen, das sich auf die Ausfallsicherheit industrieller Steuersysteme mittels Überwachung der Datenkommunikation spezialisiert hat. Rhebo bietet Hardware, Software und Dienstleistungen, um vernetzte industrielle Steuerungssysteme und Kritische Infrastrukturen zu schützen und ihre Produktivität zu steigern. Rhebo ist einer der 30 Top-Anbieter für die industrielle Sicherheit in Gartners »Marktführer für betriebstechnische Sicherheit 2017«. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Rhebo GmbH
Spinnereistr. 7
04179 Leipzig
Telefon: +49 (341) 393790-180
Telefax: +49 (341) 393790-0
http://www.rhebo.com

Ansprechpartner:
Kristin Preßler
Geschäftsführerin
Telefon: +49341393790170
E-Mail: kristin.pressler@rhebo.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.