Die meisten Nano-Oberflächenversiegelungen nutzen das Phänomen des Lotuseffektes, der optisch beeindruckt, da Wasser auf einer versiegelten Oberfläche vollständig abperlt. Dieses starke Abperlverhalten hat für Anwender allerdings oft keinen Vorteil, da jede Verschmutzung mit Wasser gelöst werden muss, um entfernt zu werden. Im Gegenteil: Auf einer stark wasserabweisenden Oberfläche kann nicht oder nur sehr erschwert gereinigt werden. In der Praxis hat der starke Abperleffekt mancher Versiegelungen eher Nachteile. In Waschanlagen die mit Nanotechnologie werben, wird daher meist ein Wasser-Abperleffekt genutzt, der durch Wachse entsteht statt durch Nanopartikel.
„Nanopartikel und Wachs lassen sich nicht vereinen, weil die winzig kleinen Nanopartikel in dem weichen Wachs verschwinden würden“, erklärt Diplom-Ingenieur Mike Friedrich, der geschäftsführende Gesellschafter der CeNano. „An der stumpfen Oberfläche des Lackes kann man diese Wachse erfühlen, auch wenn man kein Profi ist. Mit Nanotechnologie hat das nichts zu tun.“ Friedrich ist Werkstoffingenieur und arbeitet bereits seit über 20 Jahren mit Nanopartikeln. Neben neuen keramischen Werkstoffen hat er in den letzten Jahren auch alltagstaugliche Nanoversiegelungen entwickelt. Eines davon ist Nanotol.
Entlastung der Umwelt
Durch Nanotechnologie ist es Friedrich gelungen, Oberflächen so zu beschichten, dass keine Tenside mehr zur Reinigung benötigt werden – ein wertvoller Beitrag zur Entlastung der Umwelt, der sich geschäftlich und privat lohnt. Das Prinzip dahinter: Winzig kleine Nanopartikel setzen die Poren der Oberfläche zu, so dass sich Schmutz, Fett und Öl in diesen Poren nicht mehr festhalten können (siehe Abbildung). Um eine so versiegelte Oberfläche zu reinigen braucht man nur noch Wasser und benötigt z.B. am Fenster bis zu drei Jahre lang keine Tenside mehr zur Reinigung, bevor der Effekt nachlässt und aufgefrischt werden muss.
Besonders beeindruckend: Egal ob Glas, Kunststoff, Metall, Marmor, Leder oder Holz – Nanotol ist eine Versiegelung für alle Oberflächen. Die Einsatzgebiete erstrecken sich vom Auto oder Boot bis hin zu großen Fensterflächen und Dächern. Hierzu wird die Nanoversiegelung einfach auf die betreffenden vorgesäuberten Flächen gesprüht und bei glatten Flächen mit einem Mikrofasertuch glänzend gerieben. Die Nanoversiegelung ist lebensmittelecht, geruchlos, schmiert nicht und enthält keine Silikone, Alkohole, Lösungsmittel oder keramischen Nanopartikel. Die unsichtbare Versiegelung ist zudem abrieb-, kratz- und stoßbeständig und verlangsamt den Alterungsprozess einer Oberfläche. Nanotol wird von der CeNano GmbH & Co. KG hergestellt und weltweit über Onlinehandel vertrieben. Weitere Informationen für beruflichen und privaten Gebrauch unter: www.nanotol.de
CeNano entwickelt, produziert und vermarktet Nanotechnologie Produkte der nächsten Generation. Neben ökonomischen Zielen stehen Umweltschutz und soziale Verantwortung bei der Produktentwicklung im Vordergrund.
Oberflächen bekommen bei CeNano eine Schutzschicht, die sowohl Verschmutzungen vermindert, als auch die Reinigung ohne Tenside ermöglicht. Das entlastet Gewässer, erhält die Haptik und den Wert der Oberfläche und spart Zeit.
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Paul-Huber-Str. 5; 84405 Dorfen
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Tel.: 0049 (0) 8081 – 95 25 30
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