Halle 11/ Stand B46
Stammdaten sind im Projekt, wie das Öl im Motor. Mit ihnen läuft der Prozess reibungsloser – einfach runder. Anwender sparen jede Menge Zeit, wenn sie auf fertigen Makros aufsetzen können und diese nicht erst selbst erstellen müssen. Ab der Version 2.8 bietet Lösungsanbieter Eplan eine konzentrierte Makrosammlung im Bereich Gebäudeautomatisierung an. Die kostenlosen Daten steigern den Anwendernutzen und ergänzen die umfassende Sammlung an Gerätedaten im Eplan Data Portal. Auf der Fachmesse Light & Building in Frankfurt erhalten Interessierte erste Einblicke.
Zur kommenden Version 2.8 der Eplan Plattform, die im September 2018 erscheinen wird, dürfen Anwender im Bereich Heizung/Lüftung/Klima aufhorchen. Erstmals stellt Eplan ein Makroprojekt mit Anlagenbildern für die Gebäudeautomatisierung bereit, die eine deutliche Arbeitserleichterung in der Projektierung darstellen. Die Makros sind fertige R&I Schemata, die in ein Projekt eingefügt werden können. Das kann eine Außenluftanlage mit Temperaturkühlung sein, eine standardisierte Belüftungstechnik, eine fertige Schaltung zur Temperaturkühlung von Kesseln, ein R&I Schema bzw. ein Fließbild. Die Makros sind äußerst vielseitig einsetzbar.
Aktuelle Normen unterstützt
Die sogenannten Fenstermakros werden kostenlos im Eplan Format bereitgestellt – Eplan wird dazu in Kürze eine eigene Website aufsetzen. Die Seitenmakros, unter anderem mit logischen PLT-Stellen, decken zugleich die aktuell gültigen Normen wie DIN EN ISO 16484-3 oder VDI 3813 / 3814 ab. Mit diesen zusätzlichen Stammdaten werden User im Bereich Gebäudeautomatisierung deutlich schneller. Schätzungen gehen von 50 bis 70 % Zeitersparnis bei der Schaltplanerstellung aus. Mit Hilfe der Vorplanung können Anwender die ersten Planungstätigkeiten zu den technischen Aspekten im Engineering-Prozess frühzeitig in der Eplan Plattform vornehmen. In der Projektphase der Vorplanung werden Konzepte für den technischen Anlagenumfang erarbeitet und erste Mengengerüste abgeschätzt. Ziel ist es, das technisch vorteilhafteste Konzept zu ermitteln und die Vorgaben für die anschließende Detailplanung zu definieren. Auf der Basis der Vorplanung kann später die Schaltplanerstellung und Detaillierung der Anlage erfolgen.
Sammlung wird konsequent ausgebaut
Mit dem Makroprojekt der Eplan Plattform, Version 2.8, die voraussichtlich im September erscheint, geht Lösungsanbieter Eplan den ersten Schritt zu mehr Stammdaten im Bereich Gebäudeautomatisierung.
Als einer der führenden Anbieter weltweit entwickelt EPLAN Software & Service CAx-, Konfigurations- sowie Mechatronik-Lösungen und berät Unternehmen in der Optimierung ihrer Engineering-Prozesse. Sowohl standardisierte als auch individuelle Schnittstellen zu ERP- und PLM/PDM-Systemen sichern Daten-durchgängigkeit in Produktentstehung, Auftragsbearbeitung und Fertigung. Konsequente Kundenorientierung, globaler Support und innovative Entwicklungs- und Schnittstellenkompetenz sind Erfolgsfaktoren im Engineering. Als Global Player unterstützt EPLAN weltweit über 48.000 Kunden mit mehr als 130.000 Installationen durch erstklassige Produktqualität und höchstmögli-che Effizienzsteigerungen.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 18 Produktionsstätten und 80 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro. Zum zehnten Mal in Folge wurde die Unterneh-mensgruppe 2018 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2017 bereits zum zweiten Mal zu den besten Ausbildungsbe-trieben gehört.
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