Die variabel bestückbaren Zealbox-Server aus der Z50-Serie erledigen spielend beinahe jede Aufgabe: Für die Plattformen VMware, Microsoft Windows Server 2016 (Hyper V) oder etwa Datacore Hyper-converged Virtual SAN bieten die Hochleistungsserver genug Reserven, um auch Spitzenlasten abfangen zu können. Damit eignen sie sich für Virtualisierung, Datenbanken und Hosting oder auch als Hochverfügbarkeitsstorage.
Die Hardware-Plattform stützt sich auf Dual Sockel Boards mit Skylake-Microarchitektur von Intel. Diese Prozessorgeneration bietet neben einem deutlich geringeren Stromverbrauch auch erhebliche Vorteile in punkto Performance. Im Zusammenspiel mit dem bis zu zwei Terabyte großen Arbeitsspeicher, der sich in die 16 Speicherbänke des Supermicro-Motherboards einsetzen lässt, dürften damit so schnell keine Leistungsengpässe mehr aufkommen.
Auch bei der Auswahl des Gehäuses kann der Administrator flexibel die passende Variante wählen: Es gibt die schnellen Server mit zwei bis vier Höheneinheiten beziehungsweise mit 8 bis 36 SFF/LFF-Laufwerksschächten.
Um reine Produktivdaten vom arbeitenden Betriebssystem zu trennen, werden in die Chassis der Modelle Z50.12-12R2, Z50.15-16R3, Z50.13-24R2 und Z50.17-36R4 rückseitig zwei zusätzliche SFF-Slots verbaut. Diese beiden Schächte lassen sich alternativ auch fürs Caching verwenden.
Einen weiteren Performance-Gewinn offerieren vier optional wählbare NVMe-SSDs – verfügbar bei den Modellvarianten Z50.13-24R2 und Z50.17-36R4. Für extrem rechenintensive Anwendungen empfehlen sich die Modelle Z50.15-16R3, Z50.16-24R4 und Z50.18-08T. Hier lassen sich sogar aktiv gekühlte GPU-Karten verwenden.
Je nach Kundenwunsch sorgen die Starline-Experten auch für eine flotte Datenanbindung ans Netzwerk. Dafür stehen sechs PCIe-Slots bereit, in die sich verschiedene Interface-Karten stecken lassen. Von Haus aus stehen bereits in jedem Modell zwei 10 GbE-Ports zur Verfügung. In die Tower-Version Z50.18-08T, die auch liegend auch ins Rack geschraubt werden kann, lassen sich sogar für Backup-Anwendungen RDX-Wechselplatten und LTO-Bandlaufwerke einbauen.
Wie üblich gilt: Server werden stets in der Starline-Produktion nach Kundenanforderung assembliert und vor der Auslieferung auf Herz und Nieren getestet. Interessenten können sich vorab selbstverständlich von einem unserer erfahrenen Vertriebsmitarbeiter dazu beraten lassen.
Die Starline Computer GmbH ist seit 1982 im Storage- und Serverbereich tätig und bietet jahrelange professionelle Erfahrung und Spezialisierung mit Datenspeichersystemen. Wir sind eines der ersten Unternehmen, das sich komplett auf Speicher- und Serverlösungen spezialisierte. Dadurch können wir unseren Partnern ein Maximum an Kompetenz garantieren. Starline bietet komplette Virtualisierungs- und Storagelösungen wie SAN (Storage Area Network), RAID-Subsysteme, NAS, IP-Storage, Server, Tape-Libraries und -Autoloader, RAID-Controller, FC-Switche, Backup-Software, HBAs und mehr an. Weitere Informationen finden Sie unter www.starline.de
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