Mit teilnehmenden Forschern aus fünf Kontinenten war die Konferenz ein voller Erfolg. Rohstoffpotenzialkarten wurden als wichtiges Wertschöpfungs-Produkt diskutiert, welche die Exploration von Rohstoffen und Raumplanung gezielt unterstützen können. Vor allem in traditionellen Bergbauregionen mit bekannten Lagerstätten können sie wesentlich zum Aufzeigen neuer Perspektiven beitragen.
Dr. Andreas Barth (Beak) präsentierte auf der Konferenz seinen Keynote-Vortrag über „Rohstoffpotenzialkartierung – von der Intuition zur hybriden 3D-Modellierung“.
Darüber hinaus stellte Andreas Brosig ein Poster zum Thema „Rohstoffpotenzialkartierung in 2D, 2,5D und 3D mit Hilfe von künstlichen neuronalen Netzen – Fallstudie zu Zinn- und Wolfram-Lagerstätten im Erzgebirge“ vor. Dieses gibt einen Überblick über die Ergebnisse dreier Forschungsprojekte, welche von der Sächsischen Regierung (ROHSA) finanziert bzw. durch das Bundesministerium für Wirtschaft (ZIM) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (r4) kofinanziert wurden
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