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Identity Access Management Studie von IDG Research Services in Zusammenarbeit mit procilon

In einer deutschlandweiten Studie hat IDG Reserch in Zusammenarbeit mit procilon und weiteren Partnern die Verwendung von Identity- und Access-Management (IAM) in Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen untersucht. Vor den Hintergründen wachsender Cyber-Kriminalität, der Öffnung von Unternehmen bei Industrie 4.0 aber auch des Inkrafttretens der EU-Datenschutzgrundverordnung sind dabei wichtige Erkenntnisse entstanden.

In einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft stellen vertrauenswürdige elektronische Identitäten nicht nur ein schützenswertes Gut dar, sondern deren Anwendung beim Zugriff auf IT-Lösungen oder für sichere Transaktionen sind von elementarer Bedeutung. Generell zeigt die Studie, dass sich viele Unternehmen mit dem Thema IAM beschäftigen, aber von einer flächendeckenden Verbreitung kann noch nicht die Rede sein.

Die Marktforscher von IDG Research Services kommen unter anderem zu folgenden Ergebnissen:

• Bei softwaregestütztem Identity- und Access-Management besteht Nachholbedarf. Derzeit setzten nur etwas mehr als ein Drittel der befragten Firmen eine Softwarelösung für IAM ein. Vorreiter sind die großen Unternehmen.
• EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) fordert die Unternehmen . Die Verord-nung tritt am 25. Mai 2018 rechtswirksam in Kraft. Ihre Umsetzung gilt bei den befragten Unternehmen als größte Compliance-Herausforderung.
• Externe IAM-Dienstleister sind gefragt. Die Mehrheit der Unternehmen arbeitet beim Thema IAM mit einem oder mehreren externen Partnern zusammen. Das Gros der kleinen Firmen hingegen setzt auf eigenes Know-how.
• 69 Prozent der Unternehmen haben die Rolle eines jeden Mitarbeiters so genau definiert, dass sich daraus alle Zugänge oder Zugriffsberechtigungen für IAM eindeutig ableiten lassen.

„Im Zeitalter der Digitalisierung ist der Schutz elektronischer Identitäten nicht hoch genug einzustufen. Hier muss in erster Linie Vertrauen und Transparenz geschaffen werden, denn ohne Vertrauen sind weder vollständig digitale Geschäftsprozesse noch ein funktionierendes IoT möglich. Als Anbieter von softwaregestützten Identity- und Access-Management sehen wir uns hier in der Pflicht, die passenden Lösungen auf einem hohen Sicherheitsniveau bereit zu stellen. Die nun vorliegende IAM-Studie der IDG Research bestätigt, dass wir strategisch mit unserem Portfolio gut positioniert sind“ fasst Torsten Rienaß, Geschäftsführer der procilon IT-Logistics GmbH für das Unternehmen zusammen.

Über die procilon GmbH

Die Unternehmen der procilon Gruppe haben sich seit mehr als 15 Jahren auf die Entwicklung kryptologischer Software sowie die strategische Beratung zu Informationssicherheit und Datenschutz spezialisiert.
Heute haben mehr als 1000 Unternehmen, Organisationen und Behörden vorbeugende technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz vor Datenmissbrauch und –verlust mit procilon Unterstützung ergriffen.
Sowohl die Software-Entwicklung als auch die Beratungstätigkeit durch Datenschutz- und IT-Sicherheits-Spezialisten orientieren sich dabei eng an nationalen und internationalen Standards und rechtlichen Vorgaben. Dies belegen zahlreiche Produkt- und Beraterzertifizierungen. Anwender werden damit in die Lage versetzt, elektronische Identitäten effektiv anzuwenden, elektronische Kommunikation vertrauenswürdig zu gestalten und wichtige Daten sicher und rechtskonform aufzubewahren.
Geleitet vom Grundsatz Informationssicherheit als Ganzes zu betrachten, ist durch Aktualität und Praxisnähe ein einzigartiges Lösungsangebot entstanden, das durch die Verbindung von Recht und Technik leistungsfähige Standardsoftware ‚Made in Germany‘ genauso beinhaltet, wie die Planung und Umsetzung innovativer Individuallösungen.

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