Anschließend werden sechs zentrale Hebel vorgestellt, mit denen diesen Herausforderungen begegnet werden kann. Dazu gehören die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, Agilität in den Entwicklungsprozessen sowie die Einführung des Digitalen Zwillings.
„Auch Model-Based Systems Engineering ist einer der zentralen Enabler einer zukunftsrobusten Produktentwicklung. Denn die wachsende Zahl an Funktionen in den Fahrzeugen und die zunehmende Funktionsvernetzung über die Domänen Mechanik, Elektronik und Software steigern die Komplexität der Fahrzeugentwicklung enorm. Ein zentrales Systemmodell ist daher Voraussetzung für eine effektive Entwicklung“, erläutert Mitautor Sven-Olaf Schulze, Senior Experte bei UNITY und Vorsitzender der deutschen Gesellschaft für Systems Engineering.
Die OPPORTUNITY „Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch“ kann kostenlos unter www.unity.de/… angefordert werden.
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