„Big Data, Cloud- und Mobile-Computing greifen immer stärker ineinander. Während das Internet der Dinge und Industrie 4.0 als Vorboten der allumfassenden Vernetzung angesehen werden können, lassen uns die durch Edward Snowdens Enthüllungen aufgedeckte NSA-Affäre und immer häufiger zutage tretende Hackerangriffe zunehmend an deren Segnungen zweifeln“, meint Raimund Genes, deutscher Chief Technology Officer des japanischen IT-Sicherheitsanbieters Trend Micro. „IT-Sicherheit ist deshalb kein rein technisches Problem mehr, sondern hat eine gesellschaftliche Dimension erlangt. Es geht nicht mehr nur um einen reibungslosen IT-Betrieb, sondern um den Schutz der Privatsphäre und des geistigen Eigentums.
Dabei stehen Unternehmen und Behörden vor der Frage, wie sich sie absichern können, während die IT-Branche immer wieder neue Bedrohungsszenarien beschreibt – von „Advanced Persistent Threats“ (APTs) über mobile Bedrohungen bis zu Ransomware – und neue Gegenmittel propagiert: Hier reicht die Bandbreite von verhaltensbasierten Analysen bis hin zu maschinellem Lernen. Währenddessen fordert die bereits EU-weit beschlossene und im Mai 2018 dann umgesetzte Datenschutz-Grundverordnung (EU-DS-GVO) Sicherheit nach dem „Stand der Technik“ („state of the art“) ein. Doch was ist damit überhaupt gemeint? Es sind Fragenwie diese, die Raimund Genes in seinem Vortrag behandeln wird, bevor er anschließend in die Diskussion mit Edward Snowden eintreten wird.
Weiterführende Informationen
Weiterführende Informationen zum Veranstaltungsprogramm finden sich hier. Die beiden englischsprachigen Vorträge sind auch im Livestream abrufbar.
Für Journalisten mit gültiger Akkreditierung ist die Teilnahme an den „Global Conferences“ kostenlos.
Über Raimund Genes
Raimund Genes, der mehr als dreißig Jahre Erfahrung in Computer- und Netzwerksicherheit hat, ist Chief Technology Officer beim japanischen IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro. Als CTO ist er seit 2005 verantwortlich für die Einführung neuer Methoden zur Erkennung und Bekämpfung von Malware. Er ist der Leiter eines weltweiten Expertenteams, das für das „Smart Protection Network“ neue Technologiekomponenten zum Schutz vor E-Mail-, Web- und Datei-basierten Bedrohungen entwickelt. Diese technische Infrastruktur, die die Grundlage der meisten Lösungen von Trend Micro bildet und eine Vorreiterrolle innerhalb der IT-Sicherheitsbranche spielt, geht maßgeblich auf Genes‘ Initiative zurück.
Als weltweit führender Cybersicherheitsanbieter verfolgt Trend Micro seit über 25 Jahren das Ziel, eine sichere Welt für den digitalen Datenaustausch zu schaffen.
Die Lösungen für [url=http://www.trendmicro.de/privatanwender/index.html]Privatanwender[/url], [url=http://www.trendmicro.de/unternehmen/index.html]Unternehmen und Behörden[/url] bieten mehrschichtigen Schutz für Rechenzentren einschließlich cloudbasierter und virtualisierter Umgebungen, Netzwerke und Endpunkte – unabhängig davon, wo sich die Daten befinden: von (mobilen) Endgeräten über Netzwerke bis hin zur Cloud. Trend Micros Lösungen sind für gängige Rechenzentrums- und Cloudumgebungen optimiert und sorgen so dafür, dass wertvolle Daten automatisch vor aktuellen Bedrohungen geschützt sind. Die miteinander kommunizierenden Produkte bilden einen Schutzmechanismus, der durch zentrale Transparenz und Kontrolle eine schnellere, bessere Absicherung ermöglicht.
Um Bedrohungen schnell erkennen, verhindern und entfernen zu können, nutzen alle Lösungen das [url=http://www.trendmicro.de/technologie-innovationen/technologie/smart-protection-network/index.html]Smart Protection Network[/url]: Diese cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur verwendet die neuesten datenwissenschaftlichen Methoden zur Big-Data-Analyse.
Trend Micro bietet seine Lösungen weltweit über [url=http://www.trendmicro.de/partner/index.html]Vertriebspartner[/url] an. Der Hauptsitz des japanischen Anbieters, der mit mehr als 5.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern aktiv ist, befindet sich in Tokio, die deutsche Niederlassung in Hallbergmoos bei München. In der Schweiz kümmert sich die Niederlassung in Glattbrugg bei Zürich um die Belange des deutschsprachigen Landesteils, der französischsprachige Teil wird von Lausanne aus betreut; Sitz der österreichischen Vertretung ist Wien.
Weitere Informationen zum Unternehmen und seinen Lösungen sind unter www.trendmicro.de verfügbar, zu aktuellen Bedrohungen unter blog.trendmicro.de sowie blog.trendmicro.ch. Anwender können sich auch unter [url=http://www.twitter.com/TrendMicroDE]@TrendMicroDE[/url] informieren.
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