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Walther-Werke aus Eisenberg liefern Stromtankstellen für Elektroautos nach Thüringen

Bei der Pressekonferenz zum Roll-Out öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in Thüringen wurde das schlüssige Gesamt-Konzept für eine tragfähige thüringenweite Ladeinfrastruktur vorgestellt. Im Beisein von Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund wurde eine Ladesäule der WALTHER-WERKE für die Landesgartenschau Apolda in Betrieb genommen und damit offiziell mit dem Ausbau des Ladesäulennetzes begonnen. 34 Projektpartner – darunter alle Thüringer Stadtwerke und Energieversorger – haben sich zusammengeschlossen, um bis 2020 ein öffentliches Netz mit rund 370 Strom-Ladesäulen in Thüringen aufzubauen. Das Gesamt-Konzept sieht unter anderem eine einheitlich von allen EVU verwendete Ladetechnik, ein einheitliches eingesetztes Zugangs- und Abrechnungssystem sowie ein landesweit abgestimmtes Raster zur exakten Standortwahl der neuen Stromtankstellen vor.

„Wir vernetzen ganz Thüringen“, erklärt Manfred Frenger, Leiter des Geschäftsbereiches E-Mobility von WALTHER-WERKE, „Ich freue mich, dass wir mit unseren Ladesäulen und Wallboxen als zentraler Partner für die Thüringer Stadtwerke und deren Ladeinfrastrukturausbau ausgewählt wurden.“ Dies ist ein wesentlicher Beitrag zum bevorstehenden bundesweiten Ausbau der Elektromobilität, unterstützt durch Förderprogramme von Bund und Land.

Als Rheinland-Pfälzisches Unternehmen und Pionier in der Elektromobilität haben die WALTHER-WERKE beispielsweise in Kaiserslautern (z.B. Globus, SWK, John Deere, Handwerkskammer, KSK-Elektro, Verein eMobilität für Kaiserslautern e.V. usw.) und im Umland (Eisenberg, Grünstadt, Hettenleidelheim, Speyer, Schifferstadt, Landau, usw.) und zusammen mit den Energieversorgern Pfalzwerke, Stadtwerke Kaiserslautern, Technische Werke Ludwigshafen usw.) bereits viele Ladestationen im Betrieb.

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