Mit rund 2.000 Besuchern gehört die OOP in München mit zu den bekanntesten und größten Softwarekonferenzen europaweit. Alljährlich treffen sich hier technische Experten vom Architekten und Tester über Projektleiter bis zu IT-Führungskräften, um über aktuelle Themen und Trends zu diskutieren. 12 Themenbereiche, von Agile Transition über Modern Programming bis zur Skalierung von Software Architekturen, sowie zahlreiche prominente Sprecher sorgen für umfassende Informationen.
Unternehmen auf dem Weg in die Agilität
Wie können Unternehmen agiler werden? Den verschiedenen Aspekten dieses Themas nimmt sich auf der OOP der Konferenztrack „Agile Transition Management“ an. Gerade größere Organisationen scheitern nicht selten daran, agile Prozesse, wie z. B. Scrum, in ihren Teams zu verankern. Dabei sind die meisten Teammitglieder zu Beginn durchaus hoffnungsvoll, dass die agilen Prozesse ihr Leben im Legacy-Code inmitten der Berge von Bugs deutlich verbessern werden. Was wäre, wenn sie statt der Prozesse zuerst die Art, wie sie programmieren, ändern würden? Wenn sie zuerst agile Entwicklung praxisnah und auf ihren Alltag abgestimmt lernen? Käme dann das Verlangen nach organisatorischem Wandel nicht von selbst? In seinem Vortrag am 31. Januar um 17:45-18:45 Uhr geht Tilman Glaser, Solution Architect bei it-economics, unter dem Titel „Agile Software Engineering First! Organisationwandel nach dem pull-Prinzip“ diesen Fragen nach und präsentiert Lösungsansätze.
Einen weiteren Aspekt agiler Transition beleuchtet Stefan Knecht, Manager bei it-economics, in seinem Vortrag „Betriebssystem Mensch: Weshalb Agilität nichts mit Technologie zu tun hat“ im Rahmen des Fachforums Agilität am 01. Februar um 09:15-10 Uhr. Gerade in klassischen Linienorganisationen kann die Einführung neuer Methoden zähen Widerstand hervorrufen. Denn oftmals ist es der ungefähre Zustand einer Transition und nicht so sehr die Änderung selbst, die die Kollegen befremdet. Was wird mit mir, meinem Job, meinen kleinen Privilegien, wenn »alles agil« wird? Was Menschen fürchten ist also weniger das Risiko, sondern der Verlust von Gewohntem. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen und Lektionen aus zahlreichen Projekten zeigt Stefan Knecht, worauf es deshalb im Rahmen der Einführung agiler Methoden zu achten gilt.
Smarte Tools für agile Teams – Atlassian Special Day auf der OOP
Damit Teams agil und effektiv zusammenarbeiten können, braucht es, neben dem richtigen Mindset auch die richtigen Tools. Auf dem Atlassian Special Day am 31. Januar auf der OOP zeigen it-economics und weitere Atlassian Solution Partner die unterschiedlichen Möglichkeiten der Atlassian Toolsuite. David Brotzer, Senior Solution Architect bei it-economics, und Christian Walonka, Analyst, präsentieren in ihrem Vortrag von 11:15-12:00 Uhr beispielhaft, wie JIRA unternehmensweit zum einen die Verwaltung von Assets (z. B. von Schlüsseln und Lizenzen) vereinfacht und zum anderen prozessunterstützend vom Anforderungsmanagement bis zur Auftragsdurchführung eingesetzt werden kann.
Daneben können sich Interessierte vom 31.01. bis 02.02. am it-economics Stand (Atlassian Gemeinschaftsstand, Nr. 3.3) über weitere Referenzprojekte und Einsatzszenarien, sowie Schulungsangebote und Lizenzierung informieren.
Weitere Informationen zur OOP unter: www.it-economics.de/oop-2017.
Das IT-Beratungshaus konzipiert und implementiert maßgeschneiderte Software für die Finanzdienstleistungsbranche, Energie und Medien und betreut komplexe Projekte vom Start bis zum Rollout und darüber hinaus. Im Mittelpunkt steht das IT³-Konzept, welches Management-, Technologie- und Fachkompetenz vereint. Dieser ganzheitliche Ansatz schafft die Verbindung von innovativer Technologie mit den fachlichen Anforderungen der Kunden und einem konsequenten Management. Das Kompetenzfeld der it-economics umfasst sowohl den Bereich Agile Development als auch das klassische Projektmanagement ergänzt um spezifische Business Lösungen. Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 140 Mitarbeiter in München, Frankfurt, Düsseldorf und Karlsruhe und in der Niederlassung Sofia, Bulgarien.
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