Vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware
Die dritte Generation des UDC bildet eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware. Bei der Installation überträgt die UDC Software das alternative Betriebssystem IGEL Linux 10 auf die Zielhardware und macht aus ihr einen leistungsfähigen Software-basierten und universell einsetzbaren Thin Client. Der UDC stellt dadurch sicher, dass der jeweilige UDC-Anwender sicher auf zentralisierte IT-Infrastrukturen zugreifen kann. Dazu zählen neben Cloud Computing Services auch virtualisierte Desktops (VDI) und server-basierte Anwendungen (Server Based Computing.
Weniger Komplexität in der Arbeitsplatz-IT
Mit der neuen Unterstützung für 64-Bit-Systeme, den BIOS-Nachfolger UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) sowie den Videoübertragungsstandard H.264 sorgt die dritte Generation des IGEL UDC für ein besonders breites Nutzenspektrum. Auch Systeme mit mehr als 4 GB RAM werden nun unterstützt, ebenso zahlreiche Multimedia-Codecs wie MP3, AAC, WMA Stereo, WMV 7/8/9, MPEG1/MPEG2 und MPEG4. Damit gibt es de facto kaum noch x86-kompatible Arbeitsplatzgeräte, die nicht für eine Standardisierung in Frage kommen. Doch was ist der Vorteil dieser OS-Vereinheitlichung?
Unified Management mit UDC und UMS
Im Lieferumfang des UDC ist die Remote-Managementlösung UMS enthalten. Damit profitieren UDC-Nutzer von einer durchgängigen zentralen Fernadministrierbarkeit. Administratoren können damit neben allen IGEL Clients mit Linux oder Windows Systemen kosteneffizient fernverwalten. All diese Endpoints lassen sich mit der UMS in einer einheitlichen Konsole und nach dem Prinzip der profi- und gruppenbasierten Verwaltung managen.
Windows-PCs in der UMS managen
Die Unified Management Lösung für UDC-Geräte, IGEL Thin Clients und Zero Clients lässt sich aber auch für Windows-Devices nutzen. Muss etwa das installierte Windows Embedded, Windows 7 oder Windows 10 erhalten bleiben, sorgt die Software Unified Management Agent (UMA) für das nötige Bindeglied zwischen der UMS und dem lokalen Windows System. So lassen sich auch hybride Lösungen aus VDI und lokalen Desktops mit derselben Lösung wie die UDC-Geräte managen.
Ausgezeichnete Workspace-Performance
Der neue UDC unterstreicht einmal mehr das Remote-Management-Know-how des deutschen Thin Client-Marktführers IGEL, der damit noch weiter in die Riege der Workspace-Managementanbieter aufsteigt. Erst kürzlich zeichnete die Expert Group das Unternehmen in ihrem “Digital Workspace Vendor Benchmark 2017“ als „Rising Star“ aus.
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