Partner des T&TT sind: Avus Services, deister electronic, Falkenhahn, Fraunhofer IIS, Fraunhofer IPMS, Logopak Systeme, Pepperl + Fuchs, Prologis Automatisierung und Identifikation und RFIDdirect.
Geplante Stationen der geführten T&TT-Rundgänge:
- Paletten-Management für Paletten mit Sensor-Tags für Schock und Temperatur – Qualitätssicherung
- Systemdruck für Barcode und RFID: z.B. Behältermanagement, Wäschemanagement, `On-Metal-Tags´ – Effizienzsteigerung in der Warenwirtschaft / Intralogistik
- Etikettiermaschine für Behälter, Pakete, KLTs; Ansteuerung durch OPC UA – Interoperabilität der Systeme
- Real-Time Locating Systems (RTLS) für Flurförderfahrzeuge und `intelligente´ Behälter; inkl. automatische Kennzahlenerfassung – Logistik 4.0
- Cyber Physical Systems (CPS) in der Montage – Industrie 4.0
- Kommissionierung mit `Wearables´(Scanner-Handschuh) – Effizienzsteigerung in der Automobilindustrie
- Flexible Versandetiketten für Paketdienstleister – Optimierung der Distributionslogistik
Im T&TT wird die gesamte logistische Wertschöpfungskette abgebildet: von der Beschaffungslogistik über die Intralogistik und Produktionslogistik zur Distributionslogistik. Das Live-Szenario zeigt dabei, welchen Beitrag die AutoID-Technologien zur Digitalisierung der Logistik und somit zur Digitalisierung der Wertschöpfung insgesamt leisten.
Ergänzt wird das T&TT um ein Expertenforum zu „AutoID als Enabler für Industrie 4.0“ (Forum F / Halle 4 / Stand C51) am Mittwoch, den 15.03.2017, 14.00-15.30 Uhr. Dabei wird es um neue Aspekte und Praxisbeispiele zur Digitalisierung von Materialfluss und Logistik auf dem Weg zu Industrie 4.0 gehen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) wie z.B. ORM*, RFID*, NFC* und RTLS* sowie `intelligente´ Sensoren und Sensornetzwerke sind dabei die Grundlage der Digitalisierungsprozesse und einer einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt. Neben der Interoperabilität sind die Integration mit den Softwaresystemen, IT-Sicherheit und Cloud-Anbindungen die zentralen Herausforderungen.
Geplante Beiträge u.a. von Balluff, FH-Frankfurt, REA, Waldemar Winckel:
- Aspekte eines wirtschaftlich sinnvollen Einstiegs in RFID-Technologien auf dem Weg zur Smart-Factory
- Logistik 4.0 als Bestandteil von Industrie 4.0
- Intelligente Vernetzung unterschiedlicher AutoID-Systeme: RFID-Technik und Sensorik – Zugriff auf alle Prozessinformationen in der Feldebene durch IO-Link
- Zusammenhang zwischen Qualität und Effizienz auf die (logistische) Prozesseffizienz – unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen der Codedruckqualität
Darüber hinaus lädt AIM nicht zuletzt alle Besucher des T&TT und alle Gäste des Expertenforums auch ganz herzlich auf den AIM-Gemeinschaftsstand ein (Halle 4 / F02 – gegenüber vom T&TT). Dort können Gespräche vertieft, Eindrücke ergänzt und internationale Netzwerke geknüpft werden.
Partner auf dem AIM-Stand: Balluff, CISC, deister electronic, Dynamic Systems, Evanhoe & Associates, Feig Electronic, Fraunhofer IPMS, HID Global, Microsensys, Sandlab und smart-TEC.
Schließlich unterstützt AIM ein Expertenforum, das auf Near Field Communication (NFC) als AutoID-Technologie spezialisiert ist. Dieses findet am 14.03.2017, 11:00-12:30 Uhr, statt (Forum F / Halle 4 / Stand C51) und gibt einen Ausblick auf den Stand der NFC-Technik, ihr umfassendes Anwendungspotential in Logistik und Industrie und ihre Rolle in einer von Industrie 4.0 und Internet der Dinge zunehmend geprägten Welt.
* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.
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