Spitzenprodukt der Thin Client Software
Mit der Thin Client Software IGEL UDC baut Hersteller IGEL seine führende Marktposition aus, denn der UDC stellt eine vollwertige Alternative zur klassischen Thin Client-Hardware dar. Die Thin Client Software verwandelt PCs, Notebooks, All-in-One-PCs und ausgewählte Thin Clients in performante Software Thin Clients. Anwender können damit kosteneffizient und sicher auf eine Vielzahl von zentralisierten IT-Infrastrukturen zugreifen, darunter Citrix XenApp / XenDesktop, VMware Horizon und Windows Remote Desktop Services (RDS).
Workspace-Management im Lieferumfang
Mindestens so wichtig für die Wirtschaftlichkeit wie die eigentliche Thin Client Software ist die Management Software. Mit der Universal Management Suite (UMS) gilt IGEL auch in diesem Bereich als führend. Die IGEL Universal Management Suite 5 (UMS5) ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet. Dank Workflow-Automatisierung und profilbasierter Verwaltung lassen sich damit nicht nur sämtliche IGEL Thin Clients, Zero Clients sowie UDC-Geräte hocheffizient fernverwalten, sondern auch mit der Thin Client Software UDC umgewandelten Endgeräte. Mit einer weiteren Thin Client Software bietet IGEL ergänzend auch die Möglichkeit, Insellösungen mit Windows-PCs in das einheitliche Workspace-Management zu integrieren.
Insellösungen integrieren – der Unified Management Agent (UMA)
Mit der Thin Client Software UMA lassen sich auch Windows-PCs und -Notebooks remote und standardisiert über die UMS administrieren und die Supportkosten auf einem Minimum beschränken. Die Thin Client Software UMA kann so auch als Einstiegslösung in ein einheitliches Workspace Management dienen. Diese besondere Thin Client Software eignet sich für PC-Systeme mit Windows 7, Windows 10 und Windows Embedded Betriebssystem. Per UMA verwaltete Windows-Geräte fügen sich nahtlos in das IGEL Lösungsportfolio ein – egal ob Thin Clients, Notebooks oder Workstations.
Ergänzende Thin Client Software von IGEL
Darüber hinaus umfasst IGELs Angebot an Thin Client Software die optionale Erweiterung UMS High Availability (HA). Damit lässt sich die UMS beliebig skalierbar, hochverfügbar und redundant machen, etwa um sehr große Thin Client-Umgebungen (mehrere hundert Endgeräte) simultan neukonfigurieren zu können. Das optional lizenzierbare Thin Client Software Feature Shared WorkPlace (SWP) wiederum erlaubt eine nutzerabhängige Konfiguration von IGEL Thin und Zero Clients. Last but not least gestattet das IGEL Management Interface (IMI) eine Anbindung der UMS an bestehende Enterprise Management Systeme wie Microsoft System Center oder IBM Tivoli über eine standardisierte REST API.
Fazit
Anhand der Thin Client Software lässt sich nicht nur die Innovationskraft der Anbieter im Markt beurteilen, sondern auch der praktische Nutzen und das Standardisierungspotential für die Anwender.
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