Darüber hinaus hat NUM die Flexibilität von NUMROTO weiter erhöht, indem zahlreiche neue Möglichkeiten für Schaftfräser und Bohrer hinzugefügt wurden. Hierzu zählen die „Quickedit"-Seiten, welche die Parameterauswahl zum Nachschleifen von Standardwerkzeugen vereinfachen. Zudem kann neu eine minimale Satzzyklus-Zeit vorgegeben werden, damit eine zuverlässige Kommunikation zwischen PC und CNC garantiert wird – und zwar auch dann, wenn Schleifbahnen für Hochpräzisionswerkzeuge mit einer Vielzahl an Bahnpunkten erzeugt werden. Auch wurde das Schleifen des Schrupp-Profils bei Schruppfräsern optimiert.
Seit ihrer Markteinführung im Jahr 1987 ist die NUMROTO-Software zur ersten Wahl vieler branchenführender Maschinenbauer zur Herstellung und zum Nachschleifen von Werkzeugen wie Schaftfräsern, Bohrern, Stufenbohrern und Formfräsern geworden. Im Vergleich zu konkurrierenden Produkten auf dem Markt, ermöglicht die Software einen viel direkteren und effizienteren Übergang von der Werkzeugentwicklung bis zur Herstellung. Dank ihrer integrierten Ablaufkette Modellierung-Simulation-Interpolation vermeidet NUMROTO die sequenziellen Übersetzungsphasen CAD zu CAM und CAM zu CNC konventioneller Software-Ansätze und bietet Entwicklung mit einer hochgenauen Simulation des zu fertigenden Werkzeugs. Somit entfällt für die Nutzer von Werkzeugschleifmaschinen der Wechsel zwischen verschiedenen Datenformaten und deren Emulationen.
Der Stand von NUM an der GrindTec 2016 – Nr. 7070 in Halle 7 – sollte die erste Anlaufstelle sein für alle Besucher, die es wünschen, die Zukunft der Automatisierung von CNC-Werkzeugschleifmaschinen mitzuerleben. Betreut wird der Stand von NUMROTO Experten, die an ihren Computerarbeitsplätzen die Vorteile der NUMROTO-Software erläutern sowie auf Fragen der Kunden eingehen werden.
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